Herkömmliche statische Filtrationsverfahren – wie die Schichtenfiltration oder die Filtration mit Kieselgur – arbeiten zur Klärung von Flüssigkeiten mit Filterplatten oder Sedimenten zwischen Trub– und Klarseite. All diese Varianten sind diskontinuierliche Verfahren. Die Filtermedien sind nach einer bestimmten Anzahl von Filtrationen verbraucht, müssen erneuert und später entsorgt werden. Zusätzlich sind zur Feinst– bzw. Klarfiltration in jedem Fall Endfiltrationskerzen nötig.

Mit der ROMFIL Crossflow Filtrationstechnologie umgehen Sie die Nachteile der herkömmlichen statischen Filtrationsmethode. Sie arbeiten komfortabel, kosteneffizient und nachhaltig. Dabei produzieren Sie weniger Abfall, sparen Energie, Arbeitszeit und Arbeitskraft.

Was macht den Unterschied?

Bei der ROMFIL Crossflow Filtration wird der Flüssigkeitsstrom nicht entgegen, sondern entlang der Membran geführt.

Schematic Romfil Crossflow Filtration
Die poröse Oberfläche dieser Hohlfaser-Membran ermöglicht das sanfte Austreten des Filtrats. Zusätzlich erfolgt eine kontrollierte, schonende und effiziente Rückspülung mit dem Filtrat während des Filtrationsvorganges. So wird unter anderem eine etwaige Verblockung ausgeschlossen.

Die Filtration mit der ROMFIL Crossflow Filtrationstechnologie ermöglicht eine längere Standzeit Ihrer Anlage. Zusätzlich arbeiten Sie mit einem neutralen Filtermedium.

Ein weiterer Pluspunkt einer ROMFIL Crossflow Filtrationsanlage ist ein deutlich geringerer Filtrationsverlust im Vergleich zu herkömmlichen Filtrationsmethoden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]